Als Forschungsziel wird die exemplarische Bewertung von Schäden für einen unter urbanen Räumen genutzten Grundwasserkörper nach Menge und Beschaffenheit in der Folge von extremen Hochwasserereignissen mit ausgedehnten Überflutungsarealen gesehen. Die Forschungsergebnisse sollen neben unmittelbar für die betroffene Vollzugsbehörde nutzbaren Handlungsempfehlungen vor allem auch verallgemeinerbare Aussagen für die Beein-trächtigung von Talgrundwasserleitern in vergleichbaren urbanen Gebieten im Freistaat Sachsen und in anderen Gebieten Deutschlands liefern.
In die Projektbearbeitung sind vorrangig Dresdner Forschungseinrichtungen und Ingenieurbüros eingebunden. Die Projektleitung liegt beim Umweltamt der Landeshauptstadt Dresden ( kullrich@dresden.de ); das Projekt wird begleitet von einer Projektleitgruppe, der Vertreter des Projektträgers (PTJ), des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landswirtschaft, des Sächsischen Landesamtes für Umelt und Geologie sowie des Staatlichen Umweltfachamtes Radebeul angehören. Dem Dresdner Grundwasserforschungszentrum e.V. obliegt die Projektkoordination ( Internet: http://www.dgfz.de, Email: tsommer@dgfz.de ).
Das Projekt gliedert sich in 6 Arbeitspakete
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Status-Seminar: 08.10.2003, Dresden
Abschluss-Präsentation: 26.10.2004, Dresden |
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