Konkrete Maßnahmen zum Wasser- und Stoffrückhalt, die aus ökologischer Sicht positiv zu beurteilen sind, bedeuten für die Landwirtschaft zum Teil erhebliche Einschränkungen. Im Elbetiefland sollen Lösungen aufgezeigt werden, die sowohl regionalen und gesamtgesellschaftlichen ökologischen Zielen dienen (Eintragsminderung in Elbe und Nordsee) und gleichzeitig den sozioökonomischen Bedürfnissen der Regionen Rechnung tragen.
Zum Zentrum für Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung (ZALF)
Kontakte und Adressen
Projektpartner:
- Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB)
- Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
- Ökologie-Zentrum der Universität Kiel (ÖZK)
- Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)