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Erosionbedingte Feststofftransporte in der Gottleuba und der Wesenitz (Sachsen)
13.01.2009  
Fotodokumentation zu den Feldmessungen

Fotodokumentation zu den Feldmessungen

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Entnahme der Wasserprobe 1
Entnahme der 1-Liter-Wasserprobe
zur Bestimmung der Schwebstoff-
konzentration an der Wesenitz (MS 9).
Meßaufbau zur Probeentnahme 2
Meßaufbau zur Probeentnahme zur Bestimmung des Suspendierten Sandes an der Bahra (MS 4). Durch ein im Stromstrich, 10cm über Sohle plaziertes Rohr (gelb) wird mit einer Pumpe (rot) über einen Schlauch Wasser durch ein 63µm-Sieb (weiß) geleitet.
Meßprofil mit Trapezform 3
Nahezu ideales Meßprofil mit Trapezform und gleichmäßig durchströmtem Querschnitt am Pegel Elbersdorf (MS 14) an der Wesenitz (Dez. 1999, Pegel = 0,46m).
Wasserstandsmarken 4
Organische "Wasserstandsmarken" zeigen an der Wesenitz (MS 9) auch Wochen nach dem Märzabfluß noch dessen Höhe an.
Hochwasser in der Wesenitz 5
Der Rückstau der Elbe reichte im Flußlauf der Wesenitz weit zurück (März 2000, Blick von MS 16 flußab).
Wesenitztypische Abflussverhältnisse 6
Mit dem Ablaufen des Elbwassers sinkt der Wasserstand an MS 16 wieder auf wesenitztypische Verhältnisse (Mai 2000, Blick flußab).
Einfluss der Seidenitz 7
Im Winter übt die Seidewitz starken Einfluß auf die Gottleuba (März 2000, Blick von MS 7.1 flußab) aus.
Seidenitzeinfluss im Sommer 8
Im Sommer ist die Seidewitz ohne Einfluß auf die Gottleuba (Juni 2000Blick von MS 7.1 flußab).
Sohlabpflasterung in der Wesenitz 9
Sohlabpflasterung in der Wesenitz besonders im dunklen Band oberhalb des Fotorahmens (gelb) zu erkennen, feinere Fraktionen "laufen" darüber hinweg (bei Goldbach).
Sohlbildende Quarze 10
Sohlbildende Quarze in der Kiesfraktion oberhalb Großharthaus (Wesenitz).
Zusammenfluß von Bahra und Gottleuba 11
Zusammenfluß von Bahra (von oben) und Gottleuba (von rechts), bei hohem Abfluß stürzt das Wasser über eine Querverbauung in ein Tosbecken (nahe MS 3, März 2000).
Mit Geschiebe verfüllte Querverbauung 12
der Raum hinter der Querverbauung wurde mit Geschiebe verfüllt, das Wasser der Gottleuba schneidet sich sommers in das Material ein und lagert es durch erhöhte Fließgeschwindigkeit entlang der Querverbauung in die etwas niedrigere Bahramündung um, bei niedrigem Abfluß fließt das Wasser nur über den Kanal im Hintergrund ab       (nahe MS 3, Juni 2000).
Schwemmaterialabbruchkante 13
Schwemmaterialabbruchkante, die Unterschicht wird durch feines Material mit viel Organik gebildet, darüber lagert grobes Geschiebe (nahe MS 3, August 2000).
Korngrößenspektrum des Geschiebes 14
Korngrößenspektrum des Geschiebes hinter der Querverbauung nahe MS 3 (Fotorahmen mit cm-Skalierung), ähnliche Korngrößen hatte auch das in der Seidewitz beobachtete Geschiebe.
Reste des Sedimentdepots 15
Reste des Sedimentdepots an der Gottleubamündung. Links ist die Deckschicht noch nicht abgetragen, in der Flußmitte sind weitere Sedimentablagerungen, durch angeschwemmte Organik geschützt, erhalten geblieben (MS 8, Juni 2000).
Schwemmkegel des Bühlbaches 16
Der in der Geländebegehung vorgefundene Schwemmkegel des Bühlbaches (MS 13) wurde auch durch den winterlich hohen Abfluß der Wesenitz nicht abgetragen.
Landwirtschaftliche Nutzung 17
Landwirtschaftliche Nutzung im Wesenitz-EZG.
Keine hangparallele Pflügung, im Tal fließt nur durch ein Stück Grünland geschützt der Grunabach (August 2000).


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