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Entnahme der 1-Liter-Wasserprobe
zur Bestimmung der Schwebstoff-
konzentration an der Wesenitz (MS 9). |
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Meßaufbau zur Probeentnahme zur Bestimmung des Suspendierten Sandes an der Bahra (MS 4).
Durch ein im Stromstrich, 10cm über Sohle plaziertes Rohr (gelb) wird mit einer Pumpe
(rot) über einen Schlauch Wasser durch ein 63µm-Sieb (weiß) geleitet. |
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3
Nahezu ideales Meßprofil mit Trapezform und gleichmäßig durchströmtem Querschnitt am
Pegel Elbersdorf (MS 14) an der Wesenitz (Dez. 1999, Pegel = 0,46m). |
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4
Organische "Wasserstandsmarken" zeigen an der Wesenitz (MS 9) auch Wochen nach
dem Märzabfluß noch dessen Höhe an. |
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Der Rückstau der Elbe reichte im Flußlauf der Wesenitz weit zurück (März 2000, Blick
von MS 16 flußab). |
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Mit dem Ablaufen des Elbwassers sinkt der Wasserstand an MS 16 wieder auf wesenitztypische
Verhältnisse (Mai 2000, Blick flußab). |
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Im Winter übt die Seidewitz starken Einfluß auf die Gottleuba (März 2000, Blick von MS
7.1 flußab) aus. |
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Im Sommer ist die Seidewitz ohne Einfluß auf die Gottleuba (Juni 2000Blick von MS 7.1
flußab). |
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9
Sohlabpflasterung in der Wesenitz besonders im dunklen Band oberhalb des Fotorahmens
(gelb) zu erkennen, feinere Fraktionen "laufen" darüber hinweg (bei Goldbach). |
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Sohlbildende Quarze in der Kiesfraktion oberhalb Großharthaus (Wesenitz). |
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Zusammenfluß von Bahra (von oben) und Gottleuba (von rechts), bei hohem Abfluß stürzt
das Wasser über eine Querverbauung in ein Tosbecken (nahe MS 3, März 2000). |
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der Raum hinter der Querverbauung wurde mit Geschiebe verfüllt, das Wasser der Gottleuba
schneidet sich sommers in das Material ein und lagert es durch erhöhte
Fließgeschwindigkeit entlang der Querverbauung in die etwas niedrigere Bahramündung um,
bei niedrigem Abfluß fließt das Wasser nur über den Kanal im Hintergrund
ab (nahe MS 3, Juni 2000). |
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Schwemmaterialabbruchkante, die Unterschicht wird durch feines Material mit viel Organik
gebildet, darüber lagert grobes Geschiebe (nahe MS 3, August 2000). |
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Korngrößenspektrum des Geschiebes hinter der Querverbauung nahe MS 3 (Fotorahmen mit
cm-Skalierung), ähnliche Korngrößen hatte auch das in der Seidewitz beobachtete
Geschiebe. |
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Reste des Sedimentdepots an der Gottleubamündung. Links ist die Deckschicht noch nicht
abgetragen, in der Flußmitte sind weitere Sedimentablagerungen, durch angeschwemmte
Organik geschützt, erhalten geblieben (MS 8, Juni 2000). |
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Der in der Geländebegehung vorgefundene Schwemmkegel des Bühlbaches (MS 13) wurde auch
durch den winterlich hohen Abfluß der Wesenitz nicht abgetragen. |
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Landwirtschaftliche Nutzung im Wesenitz-EZG.
Keine hangparallele Pflügung, im Tal fließt nur durch ein Stück Grünland geschützt
der Grunabach (August 2000). |